vom 17.November.2025
Vielfältigkeit und Vergnügen bei der Hundeerziehung und beim Training mit Ihrem Vierbeiner in Ihrer Hundeschule in Storkow Mark
- Hat Ihr treuer Freund einen Sturkopf?
- Würden Sie gerne wissen, was in IhremVierbeinergerade vorgeht? Die Körpersprache verrät es Ihnen.
- Erwarten Sie einen oder mehrere Welpen und möchten sich vorab auf die Erziehung vorbereiten?
- Wäre es wünschenswert mit Ihrem treuen Freund ohne Streß aus dem Haus gehen können?
- Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund an der Leine haben und nicht er mit Ihnen Gassi geht?
- Oder noch schlimmer: Ist ihr Hund angriffslustig? Bellt er andere Hunde oder Zweibeiner an? Hat er unter Umständen schon „zugeschnappt“? Trotz er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?
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Hundeerziehung simpel erläutert – Bei den verschiedenartigen Trainingsübungen haben nicht nur die Hunde ihr Vergnügen
Die BRD ist eine Hundenation. Zur Zeit wohnen hierzulande grob geschätzt fünf Millionen Hunde aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr ca. 500.000 Welpen verschiedener Arten und Kreuzungen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Hund ist bereits im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen erlernen Vierbeiner und Herrchen unter sachkundiger Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und zu kommunizieren sowie im sozialen Umfeld tunlichst konfliktfrei zu agieren.
Der treue Freund soll sich im Rahmen der Hundeschule das Durchführen andersartiger Anweisungen aneignen.Der Hundebesitzer sollte begleitend erlernen, die Befehle auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Vorgehensweise zu geben. Es ist dadurch schaffbar, auch schwierige Hunde zu sozialisieren und das exakte Einwirken auf solche Hunde zu lernen, so dass auch in schwierigen Hund-Halter-Gegebenheiten das weitere Zusammenleben von Hund und Eigentümer zugelassen werden kann.
Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Oft, aber nicht in jedem Fall, wird darüber hinaus die Chance offeriert, bei Mutter Natur oder auch in funktionalen Hallen gemeinsam zu üben.
Pausenloses Bellen, Anfeindungen, ziehen an der Leine, Scheu oder ähnliches, gehören nach diesem Kurs der Vergangenheit an.
Manche setzen auf Leckerlies und reichlich lobende Worte, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Häufig liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und in der Praxis hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Persönlichkeit des Herrchens.
Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine intakte Verständigung. Der Hund bzw.Welpe muss hören und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Zusammenleben mit den Menschen haben sie es parat, die menschlichen Zeichen auf ihre Weise zu interpretieren. Entscheidend ist das Timing. Es ist unverzichtbar unverzüglich auf das Handeln zu agieren, das man intensivieren oder beseitigen will. Sonst kann der Vierbeiner nicht die Verbindung zwischen seinem Verhalten und der Folge ziehen. Wichtig: ständig unmissverständliche Signale geben. Der Hund agiert auf Instruktionen, Zeichen, Tonfall als auch der generellen Stimmung. Wenn die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man sich widersprechende Signale. Folglich weiß der Hund oder Welpe nicht, was er konkret machen soll.
Wir unterstützen Sie von Herzen dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer die Kontrolle hat und ihn dominiert. So ensteht alles in allem eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
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