vom 23.June.2025
Deutschland ist das Land der Hunde. Zur Zeit leben im diesem Land schätzungsweise fünf Millionen Vierbeiner aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich ca. 500.000 Welpen aller Arten sowie Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Hund ist schon im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen lernen treuer Freund und Hundehalter unter fachkundiger Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie in ihrem sozialen Umfeld möglichst konfliktfrei zu agieren.
Der Vierbeiner muss sich im Rahmen der Hundeschule das Durchführen andersartiger Kommandos aneignen.Der Hundebesitzer soll begleitend lernen, die Anweisungen auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Vorgehensweise zu geben. Es ist als Folge dessen schaffbar, auch schwierige Hunde zu schulen und das überzeugende Einwirken auf derartige Hunde zu erlernen, so dass auch in komplizierten Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter ermöglicht werden kann.
Es gibt Hundetrainings, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oftmals, aber nicht immer, wird parallel dazu die Option geboten, bei Mutter Natur sowie auch in zweckdienlichen Räumlichkeiten miteinander zu lernen.
Ständiges Bellen, Aggressionen, ziehen an der Leine, Scheu oder ähnliches, gehören nach unserem Training der Vergangenheit an.
Manche schwören auf Leckerchen und reichlich lobende Worte, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meist liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und in Wahrheit hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Gemütsart des Hundebesitzers.
Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Verständigung. Der Hund muss hinhören und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Beisammensein mit dem Menschen haben sie es parat, die menschlichen Signale auf ihre Weise zu begreifen. Ausschlaggebend ist das Timing. Es ist unumgänglich prompt auf das Verhalten zu reagieren, das man verstärken oder beseitigen will. Sonst kann der “Schüler“ nicht die Verbindung zwischen seinem Benehmen und der Reaktion ziehen. Wichtig: ständig klare Zeichen geben. Der Hund agiert auf Befehle, Zeichen, Tonlage sowie der grundsätzlichen Stimmungslage. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man konträre Signale. Dann weiß der Hund oder Welpe nicht, was er konkret tun und lassen soll.
Wir helfen Ihnen gerne von Herzen dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer das Heft in der Hand hat und über ihm steht. So ensteht alles in allem die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Tübingen (amtlicher Name Universitätsstadt Tübingen) ist eine Universitätsstadt im Zentrum von Baden-Württemberg. Sie liegt am Neckar rund 30 Kilometer südlich von Stuttgart. Die Stadt ist Sitz des Landkreises Tübingen sowie des gleichnamigen Regierungsbezirks und war von 1947 bis 1952 Landeshauptstadt von Württemberg-Hohenzollern. Sie gehört zur Region Neckar-Alb und zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Gemeinsam mit der östlichen Nachbarstadt Reutlingen bildet sie eines der 14 Oberzentren des Landes. Seit dem 1. April 1956 ist Tübingen Große Kreisstadt. Als zwölftgrößte Stadt Baden-Württembergs hat Tübingen etwa 90.000 Einwohner (Ende 2018) und besitzt von allen Städten Deutschlands den niedrigsten Altersdurchschnitt, wohl bedingt auch durch den Status als Universitätsstadt (39,1 Jahre am 31. Dezember 2015). Tübingen ist hinter Ludwigsburg und Esslingen am Neckar die drittgrößte Mittelstadt in Baden-Württemberg.
Mit der 1477 gegründeten Eberhard Karls Universität gehört die Stadt zu den ältesten deutschen Universitätsstädten. Das städtische Leben wird stark geprägt von den ca. 27.565 Studierenden (Stand: Wintersemester 2018/19).
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG