vom 24.July.2024
Deutschland ist das Land der Hunde. Aktuell leben hier zu Lande schätzungsweise fünf Millionen Hunde aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr schätzungsweise 500.000 Welpen verschiedener Gattungen und Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren treuen Freund ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen studieren Hund und Mensch unter fachkundiger Anleitung, miteinander umzugehen und sich auszutauschen sowie in ihrem sozialen Umfeld nach Möglichkeit konfliktfrei zu agieren.
Der Vierbeiner soll sich im Rahmen der Hundeschule das Ausführen unterschiedlicher Kommandos aneignen.Das Herrchen soll gleichzeitig erlernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Vorgehensweise zu geben. Es ist also realisierbar, auch problembehaftete Hunde zu sozialisieren und das richtige Einwirken auf derartige Hunde zu lernen, sodass auch in komplexen Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter gewährt werden kann.
Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Oft, aber nicht in jedem Fall, wird überdies die Möglichkeit offeriert, bei Mutter Natur oder auch in passenden Hallen miteinander zu lernen.
Ständiges Bellen, Aggressivität, Leinenaggression, Scheu oder ähnliches, gehören nach diesem Training der Geschichte an.
Manche setzen auf Gaumenfreuden und haufenweise Lob, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und in der Tat hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Charakteristik des Frauchens oder Herrchens.
Die Hauptsache bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Verständigung. Der Vierbeiner muss zuhören und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Beisammensein mit den Menschen haben sie es parat, die menschlichen Signale auf ihre Weise zu verstehen. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist ein Muss unverzüglich auf das Handeln zu reagieren, das man stärken oder abbauen will. Ansonsten kann der Hund nicht die Verkettung zwischen seinem Gebaren und der Auswirkung ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer nur unmissverständliche Anweisungen geben. Der Hund agiert auf Befehle, Zeichen, Tonart als auch der grundsätzlichen Emotionen. Wenn der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man gegensätzliche Zeichen. Folglich weiß der Vierbeiner nicht, was er faktisch machen soll.
Wir unterstützen Sie mit Freunde dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer den Ton angibt und über ihm steht. So ensteht letztendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Andernach ([
ˈandɐnax], mundartlich: Annenach) ist eine Große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mayen-Koblenz im nördlichen Rheinland-Pfalz und liegt am Rhein.
Andernach gehört zu den ältesten Städten Deutschlands, im Jahr 1988 feierte sie ihr 2000-jähriges Bestehen. Sie hat knapp 30.000 Einwohner und ist seit der Neuzeit industriell geprägt (Weißblech, Pharmazie, Chemie); durch ihre Lage und historische Bedeutung jedoch auch touristisch. Stadtteile sind Eich, Kell mit Bad Tönisstein, Miesenheim und Namedy.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG