vom 31.October.2024
Deutschland ist das Land der Hunde. Momentan wohnen im diesem Land ca. fünf Millionen Tiere aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr geschätzt 500.000 Welpen unterschiedlichster Arten und Mischlinge dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem treuen Freund ist schon im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen lernen treuer Freund und Zweibeiner unter fachkundiger Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und zu kommunizieren sowie in ihrem sozialen Umfeld nach Möglichkeit konfliktfrei zu handeln.
Der Hund soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen verschiedenartiger Kommandos aneignen.Das Herrchen muss zugleich erlernen, die Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Vorgehensweise zu geben. Es ist als Folge dessen realisierbar, auch komplizierte Hunde zu erziehen und das exakte Einwirken auf derartige Hunde zu lernen, so dass auch in komplizierten Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter gestattet werden kann.
Es gibt Hundetrainings, die auf so genannten Hundeplätzen schulen. Vielmals, aber nicht immer, wird daneben die Option offeriert, in der freien Natur oder auch in zweckdienlichen Räumlichkeiten miteinander zu lernen.
Pausenloses Bellen, Aggressivität, Leinenaggression, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach diesem Kurs der Geschichte an.
Manche schwören auf Leckerlies und reichlich Streicheleinheiten, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und de facto hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Gemütsart des Hundebesitzers.
Das Entscheidende bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Kommunikation. Der Hund bzw.Welpe muss hinhören und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Beisammensein mit den Menschen wissen sie, die menschlichen Signale auf ihre Art und Weise zu begreifen. Sehr wichtig ist das Timing. Man muss schleunigst auf das Tun zu reagieren, das man intensivieren oder abbauen will. Sonst kann der “Lehrling“ nicht die Verkettung zwischen seinem Tun und der Auswirkung ziehen. Wichtig: ständig klare Signale geben. Der Hund erwidert Instruktionen, Zeichen, Ausdrucksweise und der allgemeinen Stimmung. Wenn das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man sich widersprechende Zeichen. Folglich weiß der Hund nicht, was er wirklich tun soll.
Wir unterstützen Sie gerne dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer sagt, wo´s langgeht und ihn dominiert. So ensteht alles in allem eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG