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Ihre Hundeschule in Magdeburg: Die richtige Hundeerziehung für jedes Alter in der Nähe - 2024

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vom 16.February.2024

Vielfältigkeit und Begeisterung bei der Hundeerziehung und beim Hundetraining in Ihrer Hundeschule in Magdeburg

 

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Hundeschule einfach erläutert - Bei den unterschiedlichen Übungen haben nicht nur die Hunde und Welpen ihre Freude

 

Deutschland ist das Land der Hunde. Zur Zeit leben hier zu Lande schätzungsweise fünf Millionen Vierbeiner aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr ca. 500.000 Welpen verschiedener Gattungen sowie Mischlinge dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Vierbeiner ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.

In Hundeschulen studieren Vierbeiner und Hundehalter unter sachkundiger Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und sich auszutauschen sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld wenn irgendwie möglich konfliktfrei zu agieren.

Der treue Freund muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Ausführen verschiedenartiger Anweisungen aneignen.Der Hundehalter sollte gleichzeitig lernen, die Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Durchführungsweise zu geben. Es ist demgemäß realisierbar, auch problembehaftete Hunde zu erziehen und das korrekte Einwirken auf dererlei Hunde zu studieren, sodass auch in schwierigen Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter gestattet werden kann.

Es gibt Hundekurse, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Oft, aber nicht in jedem Fall, wird darüber hinaus die Perspektive zur Verfügung gestellt, bei Mutter Natur oder auch in passenden Hallen miteinander zu trainieren.

Ständiges Bellen, Anfeindungen, Leinenaggression, Scheu oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Vergangenheit an.

Manche setzen auf Leckereien und reichlich lobende Worte, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und in der Tat hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Gemütsart des Herrchens.

Das Wichtigste bei der Hundeerziehung ist eine intakte Kommunikation. Der Hund bzw.Welpe muss hören und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Beisammensein mit den Menschen haben sie es parat, die menschlichen Signale auf ihre Art und Weise zu deuten. Sehr wichtig ist das Timing. Man muss ohne Verzögerung auf das Tun zu agieren, das man intensivieren oder abschaffen will. Sonst kann der Hund nicht die Verkettung zwischen seinem Benehmen und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer nur klare und deutliche Signale geben. Der Hund erwidert Befehle, Gesten, Ausdrucksweise und der allgemeinen Stimmungslage. Falls der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man sich widersprechende Signale. Dann weiß der Vierbeiner nicht, was er wirklich tun soll.

Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer den Ton angibt und über ihm steht. So ensteht schlussendlich die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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Rund um Magdeburg

Magdeburg (Zum Anhören bitte klicken!Abspielen [

ˈmakdəˌbʊʁk], niederdeutsch Meideborg) ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Die Stadt liegt an der Elbe und ist eines der drei Oberzentren des Landes. Mit 236.235 Einwohnern ist sie laut Statistischem Landesamt (Stand 30. Juni 2020) nach Halle (Saale) die zweitgrößte Stadt Sachsen-Anhalts und die fünftgrößte Stadt der neuen Bundesländer. Magdeburg stand 2019 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 32.

Die Stadt wurde im Jahr 805 erstmals urkundlich erwähnt. 968 wurde durch Otto I., den ersten Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (und zusammen mit Otto von Guericke Namenspatron der heutigen „Ottostadt Magdeburg“), das Erzbistum Magdeburg begründet. Im Mittelalter erlangte die Hansestadt große Bedeutung durch den Freihandel und das Magdeburger Stadtrecht. Sie war im Spätmittelalter eine der größten deutschen Städte und Zentrum der Reformation und des Widerstandes gegen die Rekatholisierung im Schmalkaldischen Bund. Nach der fast völligen Verwüstung im Dreißigjährigen Krieg („Magdeburger Hochzeit“) wurde Magdeburg zur stärksten Festung des Königreichs Preußen ausgebaut.

Im Jahr 1882 wurde Magdeburg mit über 100.000 Einwohnern zur Großstadt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt erneut schwer getroffen: Nach dem Luftangriff am 16. Januar 1945 waren 90 % der dichtbesiedelten Altstadt, 15 Kirchen und weite Teile der Gründerzeitviertel stark zerstört. Zu DDR-Zeiten wurden mehrere kriegsbeschädigte beziehungsweise -zerstörte Bauwerke abgerissen, darunter 1956 die Ruine der Ulrichskirche. Von 1952 bis 1990 war Magdeburg DDR-Bezirksstadt, seit 1990 ist sie Landeshauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt.

Die Stadt am Schnittpunkt von Elbe, Elbe-Havel- und Mittellandkanal besitzt einen bedeutenden Binnenhafen und ist ein Industrie- und Handelszentrum. Von wirtschaftlicher Bedeutung sind der Maschinen- und Anlagenbau, Gesundheitswirtschaft, Umwelttechnologien und Kreislaufwirtschaft, Logistik sowie die Herstellung von chemischen Produkten, Eisen- und Stahlerzeugnissen, Papier und Textilien.

Magdeburg ist sowohl evangelischer als auch katholischer Bischofssitz. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Magdeburger Dom.

In der Landeshauptstadt befinden sich zahlreiche bedeutende Kultureinrichtungen, darunter das Theater Magdeburg und das Kulturhistorische Museum Magdeburg. Magdeburg ist zudem Standort der Otto-von-Guericke-Universität sowie der Hochschule Magdeburg-Stendal.

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