vom 2.October.2024
Die Bundesrepublik ist auf den Hund gekommen. Augenblicklich wohnen im diesem Land ca. fünf Millionen Hunde aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich zirka 500.000 Welpen unterschiedlichster Gattungen und Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem treuen Freund ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen studieren Vierbeiner und Hundehalter unter sachkundiger Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und sich auszutauschen sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld nach Möglichkeit ohne Konflikte zu agieren.
Der Vierbeiner muss sich im Rahmen der Hundeschule das Ausführen verschiedener Kommandos aneignen.Der Hundebesitzer muss gleichzeitig lernen, diese Befehle auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Art und Weise zu geben. Es ist also realisierbar, auch problembehaftete Hunde zu sozialisieren und das überzeugende Einwirken auf dererlei Hunde zu studieren, sodass auch in schwierigen Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter gewährt werden kann.
Es gibt Hundetrainings, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Vielmals, aber nicht in jedem Fall, wird ansonsten die Chance zur Verfügung gestellt, in der freien Natur sowie auch in zweckdienlichen Räumlichkeiten gemeinsam zu üben.
Dauerndes Bellen, Streitlust, ziehen an der Leine, Scheu oder ähnliches, gehören nach dem Training der Geschichte an.
Manche setzen auf Leckerchen und viel lobende Worte, die Anderen auf eine harte Hand. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und in der Praxis hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Gemütsart des Hundebesitzers.
Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Kommunikation. Der Hund muss ganz Ohr sein und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Miteinander mit den Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Signale auf ihre Art und Weise zu deuten. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unumgänglich unmittelbar auf das Handeln zu agieren, das man intensivieren oder beseitigen möchte. Ansonsten kann der “Lehrling“ nicht die Verkettung zwischen seinem Verhalten und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer nur klare und deutliche Anweisungen geben. Der Hund agiert auf Anweisungen, Zeichen, Ausdrucksweise als auch der generellen Stimmungslage. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man konträre Signale. Dann weiß der Hund nicht, was er tatsächlich tun soll.
Wir helfen Ihnen gerne gerne dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer der Chef ist und ihn dominiert. So ensteht am Ende die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Schwäbisch Gmünd (Aussprache: [
ˈʃvɛːbɪʃ ˈɡmʏnt]) ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs, die etwa 50 km östlich der Landeshauptstadt Stuttgart liegt. Die frühere Reichsstadt gehört zur Region Ostwürttemberg und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart. Sie ist sowohl einwohner- als auch flächenmäßig die größte Stadt im Remstal. Hinsichtlich der Bevölkerungsgröße ist sie nach Aalen die zweitgrößte Stadt des Ostalbkreises sowie der gesamten Region Ostwürttemberg, in der sie ein Mittelzentrum für ihr Umland bildet. Seit 1956 ist Schwäbisch Gmünd Große Kreisstadt und seit 1973 der Sitz des Regionalverbandes Ostwürttemberg.
Von 1805 bis 1934 hieß die Stadt amtlich Gmünd, eine Bezeichnung, die im örtlichen Sprachgebrauch weiterhin verwendet wird. Der Name der Stadt leitet sich vom Zusammenfluss („Gemünde“) vieler Bäche mit der Rems ab.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG