vom 22.October.2024
Die Bundesrepublik ist eine Hundenation. Zur Zeit wohnen bei uns schätzungsweise fünf Millionen Hunde aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr schätzungsweise 500.000 Welpen verschiedener Gattungen sowie Mischlinge dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Vierbeiner ist schon im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen studieren Hund und Hundehalter unter fachkundiger Belehrung, miteinander umzugehen und sich zu verständigen sowie im gesellschaftlichen Umfeld tunlichst ohne Konflikte zu agieren.
Der Vierbeiner soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Ausführen unterschiedlicher Weisungen aneignen.Das Herrchen sollte gleichzeitig erlernen, die Befehle auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Vorgehensweise zu geben. Es ist als Folge dessen realisierbar, auch problematische Hunde zu schulen und das korrekte Einwirken auf dererlei Hunde zu studieren, sodass auch in verzwickten Hund-Halter-Umständen das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer gestattet werden kann.
Es gibt Schulen für Hunde, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Vielmals, aber nicht immer, wird darüber hinaus die Möglichkeit geboten, in der freien Natur sowie auch in zweckmäßigen Räumlichkeiten miteinander zu trainieren.
Pausenloses Bellen, Aggressivität, Leinenaggression, Scheu oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Vergangenheit an.
Die Einen schwören auf Leckerlies und reichlich lobende Worte, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Größtenteils liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und de facto hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Charakteristik des Hundebesitzers.
Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine intakte Kommunikation. Der Hund muss hinhören und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artverwandten auszutauschen. Im Zusammenleben mit dem Menschen haben sie es parat, die menschlichen Zeichen auf ihre Art zu deuten. Entscheidend ist das Timing. Es ist unverzichtbar sofort auf das Verhalten zu reagieren, das man intensivieren oder abschaffen will. Andernfalls kann der Hund nicht die Verbindung zwischen seinem Verhalten und der Reaktion ziehen. Wichtig: immer unmissverständliche Instruktionen geben. Der Hund reagiert auf Befehle, Zeichen, Tonfall sowie der generellen Stimmungslage. Falls das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man sich widersprechende Zeichen. Somit weiß der Hund oder Welpe nicht, was er faktisch tun und lassen soll.
Wir helfen Ihnen gerne von Herzen dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer die Kontrolle hat und ihn dominiert. So ensteht im Endeffekt die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Zell im Wiesental ist eine Stadt im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg (Deutschland). Sie wurde wahrscheinlich zu Beginn des 11. Jahrhunderts im Oberen Wiesental als Mönchszelle/Klause des Säckinger Fridolinsklosters gegründet und im Jahr 1275 erstmals urkundlich erwähnt. Zell war Mittelpunkt eines stiftsäckingschen Dinghofes, für den ab dem 14. Jahrhundert die Herren von Schönau das Meieramt hatten. Der Hauptort und die umgebenden Dörfer gehörten zu Vorderösterreich und später zum Großherzogtum Baden, von dessen Großherzog Karl Friedrich Zell im Jahr 1810 das Stadtrecht erhielt. Wie auch im restlichen Wiesental setzte die Industrialisierung in Zell recht früh ein, und im 19. und 20. Jahrhundert war die Stadt ein wichtiger Produktionsort der Badischen Textilindustrie.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG