vom 30.December.2024
Die Bundesrepublik ist auf den Hund gekommen. Aktuell wohnen im diesem Land ungefähr fünf Millionen Vierbeiner aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich ca. 500.000 Welpen unterschiedlichster Arten sowie Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Vierbeiner ist bereits im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen studieren Hund und Zweibeiner unter fachkundiger Anleitung, miteinander umzugehen und zu kommunizieren sowie im gesellschaftlichen Umfeld tunlichst ohne Konflikte zu handeln.
Der Vierbeiner muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Darlegen verschiedenartiger Anweisungen aneignen.Das Herrchen muss begleitend erlernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Art und Weise zu geben. Es ist als Folge dessen machbar, auch komplizierte Hunde zu sozialisieren und das exakte Einwirken auf derartige Hunde zu erlernen, sodass auch in komplizierten Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter zugelassen werden kann.
Es gibt Schulen für Hunde, die auf so genannten Hundeplätzen schulen. Oftmals, aber nicht in jedem Fall, wird parallel dazu die Option geboten, bei Mutter Natur sowie auch in zweckdienlichen Räumen miteinander zu lernen.
Permanentes Bellen, Aggressionen, ziehen an der Leine, Scheu oder ähnliches, gehören nach unserem Training der Vergangenheit an.
Die Einen schwören auf Leckereien und reichlich Streicheleinheiten, die Anderen auf eine harte Hand. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und in der Tat hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Gemütsart des Hundebesitzers.
Die Hauptsache bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Verständigung. Der Vierbeiner muss ganz Ohr sein und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Miteinander mit dem Menschen wissen sie, die menschlichen Signale auf ihre Art zu deuten. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unumgänglich unverzüglich auf das Benehmen zu reagieren, das man intensivieren oder beseitigen möchte. Sonst kann der Hund nicht die Verbindung zwischen seinem Tun und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: ständig klare und deutliche Anweisungen geben. Der Hund reagiert auf Anweisungen, Gesten, Ausdrucksweise als auch der generellen Stimmung. Falls das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man gegenteilige Zeichen. Dann weiß der Hund nicht, was er im Ergebnis machen soll.
Wir helfen Ihnen gerne gerne dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer die Kontrolle hat und ihn dominiert. So ensteht schlussendlich die pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Biesenthal ist eine zum Amt Biesenthal-Barnim gehörige Stadt im Landkreis Barnim in Brandenburg.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG