vom 19.June.2024
Die BRD ist das Land der Hunde. Augenblicklich wohnen hierzulande grob geschätzt fünf Millionen Hunde aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich geschätzt 500.000 Welpen aller Gattungen und Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen, die keine Hunde haben, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Hund ist schon im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen lernen Hund und Zweibeiner unter professioneller Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie im sozialen Umfeld tunlichst ohne Konflikte zu handeln.
Der treue Freund muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Ausführen andersartiger Kommandos aneignen.Das Herrchen muss begleitend erlernen, diese Anweisungen auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Durchführungsweise zu geben. Es ist demgemäß machbar, auch problematische Hunde zu sozialisieren und das korrekte Einwirken auf derartige Hunde zu studieren, sodass auch in schwierigen Hund-Halter-Gegebenheiten das weitere Zusammenleben von Hund und Eigentümer zugelassen werden kann.
Es gibt Schulen für Hunde, die auf so genannten Hundeplätzen schulen. Oft, aber nicht in jedem Fall, wird parallel dazu die Chance zur Verfügung gestellt, bei Mutter Natur oder auch in funktionalen Räumlichkeiten gemeinsam zu lernen.
Unablässiges Bellen, Anfeindungen, ziehen an der Leine, Furcht oder ähnliches, gehören nach unserem Kurs der Vergangenheit an.
Die Einen schwören auf Gaumenfreuden und viel lobende Worte, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und in der Tat hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Gemütsart des Herrchens.
Das Entscheidende bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Kommunikation. Der Hund bzw.Welpe muss zuhören und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Zusammenleben mit den Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Signale auf ihre Weise zu interpretieren. Sehr wichtig ist das Timing. Man muss ohne Verzögerung auf das Benehmen zu agieren, das man verstärken oder beseitigen möchte. Sonst kann der Hund nicht die Verknüpfung zwischen seinem Gebaren und der Folge ziehen. Wichtig: immer nur klare Instruktionen geben. Der Hund agiert auf Instruktionen, Gebärden, Tonart als auch der grundsätzlichen Stimmungslage. Wenn der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man unstimmige Signale. Folglich weiß der Hund oder Welpe nicht, was er tatsächlich tun soll.
Wir helfen Ihnen gerne von Herzen dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer der Chef ist und über ihm steht. So ensteht alles in allem eine pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Freital ist eine Große Kreisstadt in der Mitte des Freistaates Sachsen, etwa neun Kilometer südwestlich vom Zentrum der Landeshauptstadt und angrenzend an Dresden gelegen. Sie ist nach der Einwohnerzahl die größte Stadt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und nach der Landeshauptstadt die zweitgrößte Stadt im Ballungsraum Dresden. In dieser Region gilt sie als Mittelzentrum.
Die Stadt Freital entstand am 1. Oktober 1921 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Deuben, Döhlen und Potschappel, die sich, begünstigt durch die Industrialisierung und den Steinkohlenbergbau, bis in das beginnende 20. Jahrhundert von Dörfern zu Standorten verschiedener bedeutender Industriezweige und Orten städtischer Prägung entwickelt hatten. Bis 1999 kamen durch Eingemeindungen zehn weitere Stadtteile hinzu. Für kurze Zeit war Freital kreisfrei (1924–1946) und nach der Kreisreform 1952 bis 1994 Verwaltungssitz des Kreises Freital. Nachdem der Kreissitz nach Dippoldiswalde verlegt worden war, wurde Freital 1997 Große Kreisstadt.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG